Durch Wiesen, Felder und bunte Mischwälder streifend entwickelte Anandini als Kind ein inniges Verhältnis zur Natur, ihren Klängen, Gerüchen und Farben.

 

Als 10-Jährige verliebte sie sich in die Klarinette, die sie Während ihrer Chorauftritte (Staatstheater Darmstadt) zunächst als klassisches Orchesterinstrument kennengelernt hatte.

 

Anandinis Beziehung zur Musik entfaltete sich insbesondere als sie von der Klarinettistin Irith Gabriely hörte. Sie kaufte sich ihre Kassetten und lauschte dem Klang des jiddischen Klezmer, durch den zugleich so viel Freude und Melancholie dringt.

 

Sie begann sich mehr und mehr für Musik aus den verschiedenen Kulturen der Welt zu interessieren, diese zu singen und spielen.

 

 

Bald zog es Anandini zu ersten CD-Aufnahmen und weiteren Musikprojekten in den Bereichen Klassik, Worldmusic und Jazz. Als Studentin der Musik nahm Anandini später bei der bezaubernden Klarinettistin Gabriely, deren Kassetten sie bis dahin 'rauf und 'runter gehört hatte, professionellen Unterricht, besuchte nach dem Studium die Masterclass von Giora Feidman und feierte ihren eigenen 500. Bühnenauftritt mit der Klezmerformation Bakad Kapelye.

 

 

Als examinierte Musikpädagogin und Mathematiklehrerin unterrichtete Anandini mehrere Schulklassen, wechselte dann aber die Branche und wurde für kurze Zeit Projektmanagerin. Damit auch nicht glücklich, aber einige Berufserfahrungen reicher, entschied sie sich, die Ausbildung zur Yogalehrerin (YV) zu absolvieren. "Die Ausbildung hat mich in Null-Komma-Nichts zurück in meine Mitte geführt." Mit der Ausbildung in der Tasche tauchte Anandini 2013 in die Bhakti-Welt ein, die Welt des Mantra-Singens, der Meditation und der Hingabe und gibt seitdem Konzerte und Seminare mit vielen anderen Yogis und Mantra-Musikern (wie The Love Keys, Kevin James Carroll, Benjy Wertheimer von Shantala u.v.m.). "Ich bin so tief dankbar für all die tollen Begegnungen in meinem bisherigen Leben."

 

 

Noch heute ist sie am liebsten in den Bergen, an Seen oder Quellen, in der Wüste oder am Meer - überall dort, wo die Essenz des Seins spürbar ist: "Draußen in der Natur tanke ich wie bei einer Meditation Kraft und Inspiration für neue kreative Projekte." Und die fließt dann in Seminarkonzepte oder ihre wunderschönen Vertonungen traditioneller Mantras.

 

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© Anandini M. K. Einsiedel